LIBERAL AWARD

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Bereits zum 23. Mal verleihen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) den „Liberal Award“. Die aktivste Jungpartei der Schweiz überreicht diesen Preis jedes Jahr an Personen, die „einen namhaften Beitrag an eine liberale Gesellschaftsordnung“ geleistet haben, wie es in den Satzungen des Liberal Award Komitees heisst. Nach Persönlichkeiten wie dem damaligen Bundespräsidenten Pascal Couchepin, WEF-Gründer Klaus Schwab, Radio- und Fernsehpionier Roger Schawinski, Bloggerin und Youtuberin Tamara Wernli, Privatbankier Konrad Hummler oder Satiriker Andreas Thiel wurde der «Oscar des Liberalismus» auch vier Mal an Personengruppen verliehen

LIBERAL AWARD

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Bereits zum 24. Mal verleihen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) den „Liberal Award“. Die aktivste Jungpartei der Schweiz überreicht diesen Preis jedes Jahr an Personen, die „einen namhaften Beitrag an eine liberale Gesellschaftsordnung“ geleistet haben, wie es in den Satzungen des Liberal Award Komitees heisst. Nach Persönlichkeiten wie dem damaligen Bundespräsidenten Pascal Couchepin, WEF-Gründer Klaus Schwab, Radio- und Fernsehpionier Roger Schawinski, Bloggerin und Youtuberin Tamara Wernli, Privatbankier Konrad Hummler oder Satiriker Andreas Thiel wurde der «Oscar des Liberalismus» auch vier Mal an Personengruppen verliehen.

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

2023
Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP)

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich verleihen den diesjährigen Preis an das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern.

Den Preis würdigt den faktenbasierten Beitrag des Instituts zur wirtschaftspolitischen Diskussion in der Schweiz. In einer von Polemik geprägten Gesprächskultur sind verlässliche Informationen ein immer wichtigerer Bestandteil für die Meinungsfindung. Trotz des jungen Alters des IWP hat das Institut bereits mehrfach wegweisende Studien veröffentlicht. Im Weiteren ist die jüngste Kampagne des IWP zu erwähnen, in welcher 100 Fakten zu Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft auf Plakaten und Newswebsites kurz, prägnant und verständlich kommuniziert wurden – direkt zu den Schweizer Stimmbürgern.

Zu loben ist ebenfalls die Finanzierung durch die private Stiftung Schweizer Wirtschaftspolitik, die im Dezember 2020 gegründet wurde. Dabei handelt es sich um eine Institutionsform, welche Unabhängigkeit garantiert – auch Unabhängigkeit vom Staat – und im Schweizer Forschungsplatz vermehrt vorkommen müsste. Sie generiert wertvolle Drittmittel für Forschung und Wissenschaft.
Die Preisverleihung wird im Rahmen eines festlichen Anlasses Ende September in Zürich durchgeführt.

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich verleihen den diesjährigen Preis an das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern.

Die Preisverleihung wird im Rahmen eines festlichen Anlasses Ende September in Zürich durchgeführt.

Bisherige
Preisträger

Die Idee

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber. Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber.

Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber. Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Wer dahinter steht
Liberal Award Committee

Roland Eschle
Gründungsmitglied Liberal Award

Thomas G. Albert
Präsident JFZH 2003 – 2007

Fabian Schnell
Präsident JFZH 2007 – 2010

Alain Schreiner
Präsident JFZH 2010 – 2013

Christoph Baumann
Präsident JFZH 2016 – 2018

Sandro Lienhart
Präsident JFZH 2018 – 2021

Luis Deplazes
Präsident JFZH 2021 – 2024

Liberal Award Komitee
c/o Jungfreisinnige Kanton Zürich
8000 Zürich

roland.eschle@bluewin.ch
PC-Konto: 80-15061-8
Telefon 079 288 44 70
(Roland Eschle)