Jungfreisinnige fordern von der Stadt Zürich: Lasst Uber in Ruhe!

Uber bedient seit mehreren Jahren in Zürich tausende zufriedener Kunden, die sich über die einfache, schnelle, sichere und günstige Art der Fortbewegung freuen. Im Gegensatz – zum bei seinen Kunden geliebten Unternehmen – interessieren die Bedürfnisse der Fahrgäste die Stadt Zürich nicht. Die Menschen sollen lieber im Regen mit dem Velo, unökologisch alleine in leeren Nachtzügen oder zu Fuss in der Dunkelheit durch gefährliche Quartiere gehen, als dass ein Unternehmen durch Erfüllung der Kundenbedürfnisse einen Gewinn erzielt. Die Stadt Zürich vertreibt mit seinem Verhalten ein Angebot aus der Stadt, das es für Normalverdiener erstmals erlaubt hat, den Komfort eines Chauffeurs zu geniessen.

Keine Hürden für Innovation

Die Stadt Zürich hat dank ihren Hürden durch Besteuerung und Regulierung das Problem überhaupt verursacht, so dass Zürich auf der ganzen Welt für horrende Taxipreise bekannt ist.[1]Statt das staatlich verursachte Problem zu lösen, indem die Regulierungen abgeschafft werden, attackiert die Stadt ein Unternehmen, das es trotz allen Steinen, die ihm in den Weg gelegt werden schafft, eine bessere Alternative anzubieten. Die Jungfreisinngen fordern die Öffnung des Marktes statt weitere Einschränkungen.

Scheindebatte um Gesetzeskonformität und Sozialabgaben

Uber bietet eine Verdienstmöglichkeit für fast jeden. Die Fahrer mögen die Flexibilität der Arbeit und die Sicherheit, welche das Ratingsystem auch für sie bietet. Uber-Pop-Fahrern will die Stadt ihr Einkommen unter grösstenteils fadenscheinigen Argumenten entziehen.

So ist es in Zürich absolut vorherrschende Praxis, dass auch reguläre Taxifahrer selbständig erwerbend tätig sind, und wie bei Uber ihrer Zentrale eine Gebühr für die Vermittlung entrichten. Eine elitäre Haltung von Gewerkschaften und Staatsangestellten, welche fleissigen und motivierten Menschen ihre Möglichkeit für sich selber zu sorgen wegnimmt und in die staatlichen Sozialwerke treibt.

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich fordern:

Ersatzlose Abschaffung der Taxilizenzierung.

Beweisbare Verstösse gegen Gesetze durch individuelle Fahrer ahnden, anstatt Pauschalverdacht und Verbote.

Uber Fahrer als selbständig erwerbende Unternehmer behandeln.

Kontakt

Lea Sonderegger
Präsidentin, Dietikon

079 328 31 54
lea.sonderegger@jfzh.ch

Sandro Frei
Vizepräsident, Zürich

079 561 40 84
sandro.frei@jfzh.ch

Benjamin Frei
Vizepräsident, Winterthur

079 517 84 00
benjamin.frei@jfzh.ch