Medienmitteilung JFZH vom 3. Februar 2023 zur Mitgliederversammlung und der Abnahme der Nationalratsliste 2023!
Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich nahmen an ihrer ersten Mitgliederversammlung des neuen Jahres eine starke Nationalratsliste mit 36 Kandierenden ab. Zudem stimmten sie einer Listenverbindung mit der FDP zu und sprachen sich für eine Listenverbindung der FDP mit der SVP und Mitte aus.
An der gestrigen Mitgliederversammlung wurde den über 50 Anwesenden die Nationalratsliste präsentiert und zur Abnahme unterbreitet, womit die Jungfreisinnigen wie bereits 2019 mit einer vollen Liste in die nationalen Wahlen starten.
Die Jungfreisinnigen nahmen die Liste einstimmig ab und setzen mit ihrem geschlossenen Auftreten ein starkes Zeichen für die Nationalratswahlen im Herbst 2023. Luis Deplazes, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zürich, zeigt sich erfreut über die Liste: «Der Andrang auf die Liste war hoch, was auf einen extrem engagierten und motivierten Wahlkampf hindeutet. Die Liste ist gespickt mit jungen politischen Talenten, welche ihrer Polit-Karriere mit den Nationalratswahlen einen weiteren Schub verschaffen können!»
Auch Findungskommissionspräsident Fabrice Fuchs ist zufrieden mit der Liste und sagt dazu: «Die Jungfreisinnigen gehen mit einer starken Liste ins Rennen. Sie setzt sich zusammen aus jungen, motivierten und liberal denkenden Kandidierenden aus dem ganzen Kanton, von denen sich viele bereits heute aktiv politisch engagieren oder dies zukünftig tun möchten. Wir sind überzeugt, mit dieser Liste eine solide Basis für die anstehenden Wahlen geschaffen zu haben.»
Listenverbindungen
Des Weiteren wurde an der Mitgliederversammlung über eine Listenverbindung mit der FDP abgestimmt. Auch diese wurde einstimmig abgenommen. Das letzte Traktandum beinhaltete den Wunsch an die FDP, eine Listenverbindung mit den bürgerlichen Parteien, der SVP Kanton Zürich und der Mitte Kanton Zürich, zu prüfen. Die Jungfreisinnigen sind der Überzeugung, dass der Bürgerliche Zusammenhalt wichtig ist und dass nur gemeinsam gegen das Lager linker Ideologien gekämpft werden kann. Auch dieser Antrag wurde mit einer Grossmehrheit angenommen.
Medienmitteilung JFZH vom 3. Februar 2023 zur Mitgliederversammlung und der Abnahme der Nationalratsliste 2023!
Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich nahmen an ihrer ersten Mitgliederversammlung des neuen Jahres eine starke Nationalratsliste mit 36 Kandierenden ab. Zudem stimmten sie einer Listenverbindung mit der FDP zu und sprachen sich für eine Listenverbindung der FDP mit der SVP und Mitte aus.
An der gestrigen Mitgliederversammlung wurde den über 50 Anwesenden die Nationalratsliste präsentiert und zur Abnahme unterbreitet, womit die Jungfreisinnigen wie bereits 2019 mit einer vollen Liste in die nationalen Wahlen starten.
Die Jungfreisinnigen nahmen die Liste einstimmig ab und setzen mit ihrem geschlossenen Auftreten ein starkes Zeichen für die Nationalratswahlen im Herbst 2023. Luis Deplazes, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Zürich, zeigt sich erfreut über die Liste: «Der Andrang auf die Liste war hoch, was auf einen extrem engagierten und motivierten Wahlkampf hindeutet. Die Liste ist gespickt mit jungen politischen Talenten, welche ihrer Polit-Karriere mit den Nationalratswahlen einen weiteren Schub verschaffen können!»
Die Liste präsentiert sich dabei wie folgt (Diese Liste wurde nachträglich aktualisiert):
Auch Findungskommissionspräsident Fabrice Fuchs ist zufrieden mit der Liste und sagt dazu: «Die Jungfreisinnigen gehen mit einer starken Liste ins Rennen. Sie setzt sich zusammen aus jungen, motivierten und liberal denkenden Kandidierenden aus dem ganzen Kanton, von denen sich viele bereits heute aktiv politisch engagieren oder dies zukünftig tun möchten. Wir sind überzeugt, mit dieser Liste eine solide Basis für die anstehenden Wahlen geschaffen zu haben.»
Listenverbindungen
Des Weiteren wurde an der Mitgliederversammlung über eine Listenverbindung mit der FDP abgestimmt. Auch diese wurde einstimmig abgenommen. Das letzte Traktandum beinhaltete den Wunsch an die FDP, eine Listenverbindung mit den bürgerlichen Parteien, der SVP Kanton Zürich und der Mitte Kanton Zürich, zu prüfen. Die Jungfreisinnigen sind der Überzeugung, dass der Bürgerliche Zusammenhalt wichtig ist und dass nur gemeinsam gegen das Lager linker Ideologien gekämpft werden kann. Auch dieser Antrag wurde mit einer Grossmehrheit angenommen.
Kontakt
Luis Deplazes
Präsident, Zürich
078 604 12 94
luis.deplazes@jfzh.ch
Sandro Frei
Vizepräsident, Zürich
079 561 40 84
sandro.frei@jfzh.ch
Lea Sonderegger
Vizepräsidentin, Dietikon
079 328 31 54
lea.sonderegger@jfzh.ch
Fabrice Fuchs
Präsident Findungskommission, Winterthur