LIBERAL AWARD

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Zum 25. Mal verleihen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) den „Liberal Award“. Der Preis erhält jeweils eine Person oder Personengruppe, die „einen namhaften Beitrag“ an eine liberale Gesellschaftsordnung geleistet haben, wie es in den Satzungen des Liberal Award Komitees heisst. 2024 wird der prestigeträchtige Award an Guy Parmelin für den Abschluss des Freihandelsabkommen mit Indien verliehen. Der Bundesrat hat gezeigt, dass ihm die Wirtschaft und das Wohlergehen der Bevölkerung wichtig sind.

LIBERAL AWARD

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

Zum 25. Mal verleihen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) den „Liberal Award“. Der Preis erhält jeweils eine Person oder Personengruppe, die „einen namhaften Beitrag“ an eine liberale Gesellschaftsordnung geleistet haben, wie es in den Satzungen des Liberal Award Komitees heisst. 2024 wird der prestigeträchtige Award an Guy Parmelin für den Abschluss des Freihandelsabkommen mit Indien verliehen.

Seit dem Jahr 2000 zeichnen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich eine oder mehrere liberale Persönlichkeiten aus, die durch ihr liberales Wirken einen positiven Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben.

2024
Guy Parmelin

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich verleihen den diesjährigen Preis an Bundesrat Guy Parmelin aufgrund seiner Arbeit in der Verhandlung und dem Abschluss des Freihandelsabkommen mit Indien. Der Bundesrat hat gezeigt, dass ihm die Wirtschaft und das Wohlergehen der Bevölkerung wichtig sind.

Das Abkommen wurde am 10. März 2024 in Delhi, Indien gemeinsam mit Amtsvertretern aus Island, Liechtenstein und Norwegen unterzeichnet. Diese Unterzeichnung schliesst die 16 Jahr lange Verhandlung erfolgreich ab. Als bevölkerungsreichstes Land mit wachsender Wirtschaft spielt Indien auf dem globalen Markt eine zunehmend wichtige Rolle. Die bisher hohen Importzölle können mit nur wenigen Ausnahmen aufgehoben werden. Dieses Abkommen schafft eine wichtige Grundlage für die aktive Handelsbeziehung zwischen der Schweiz und Indien, ermöglicht eine Rechtssicherheit und nachhaltige Investitionen.

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich verleihen den diesjährigen Preis an den Bundesrat und Wirtschaftsminister Guy Parmelin.

Bisherige
Preisträger

Die Idee

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber. Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber.

Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Individuals first! Ein Leitmotto aller Liberalen. Damit ist kein Selbstverwirklichungstrip gemeint, sondern der Umstand dass der Einzelne in seinem Umfeld am besten weiss, was ihm zum Vorteil gereicht. Die Jungfreisinnigen als Speerspitze des Liberalismus leben diese Idee kämpferisch und aktiv und haben im Zuge der Nationalratswahlen 1999 einen liberalen Preis geschaffen – den Liberal Award.

Jedes Jahr wird eine liberal denkende und handelnde Person mit dem Preis der Jungfreisinnigen ausgezeichnet (im Bild die Preisträgerin 2013 Prof. Fornero). Der „Liberal Award“ ist eine Bronze-Skulptur des rennomierten Zürcher Künstlers Max Zuber. Die Auswahl („shortlist“) nimmt ein Komitee ehemaliger Jungfreisinniger vor (Thomas Henauer, Roland Eschle, Marc von Waldkirch, Andreas Hugi, Thomas G. Albert und der jeweils amtierende Präsident der Jungfreisinnigen), der definitive Entscheid fällt der Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Zürich auf Antrag dieses Komitees. Der Name „Liberal Award“ ist übrigens nicht aus Gründen des Modernität englisch, sondern um der Wiege des modernen Parlametarismus die Ehre zu erweisen.

Liberale setzen auf die grösstmögliche Eigeninitiative und Kreativität von einzelnen Personen (-gruppen) innerhalb eines stabilen staatlichen Rahmens. Sie sind der Überzeugung, dass eine Gesellschaft auf diese Weise langfristig am besten gedeiht und Wohlfahrt für alle schafft. Sich öffentlich für das Aufbrechen von bestehenden Strukturen einzusetzen, unermüdlich eine Optimierung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch denn Abbau von bestehenden, entwicklungshemmenden staatlichen Eingriffen zu fordern, braucht Mut, Stehvermögen und eine unerschütterliche Überzeugung(skraft). Diese Eigenschaften wollen die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) auszeichnen und würdigen mit dem «Liberal Award».

Der «Liberal Award» wird als Preis von der JFZH jährlich vergeben. Dabei sollen die Zivilcourage, sich für liberale Ideen in der breiten Öffentlichkeit zu engagieren sowie das konsequente und nachhaltige Eintreten für dieses Gedankengut und diese Geisteshaltung gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen oder Personengruppen aus den Sparten Politik, Kultur, Umwelt, Soziales und Wirtschaft vergeben werden.

Wer dahinter steht
Liberal Award Committee

Roland Eschle
Gründungsmitglied Liberal Award

Thomas G. Albert
Präsident JFZH 2003 – 2007

Fabian Schnell
Präsident JFZH 2007 – 2010

Alain Schreiner
Präsident JFZH 2010 – 2013

Christoph Baumann
Präsident JFZH 2016 – 2018

Sandro Lienhart
Präsident JFZH 2018 – 2021

Luis Deplazes
Präsident JFZH 2021 – 2024

Lea Sonderegger
Präsidentin JFZH seit 2024

Liberal Award Komitee
c/o Jungfreisinnige Kanton Zürich
8000 Zürich

roland.eschle@bluewin.ch
PC-Konto: 80-15061-8
Telefon 079 288 44 70
(Roland Eschle)