Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich fassen die Parolen für die kommenden Abstimmungen vom 27. September 2020. Kantonal stehen mit dem Zusatzleistungsgesetz und dem Strassengesetz zwei Vorlagen an, die wenig attraktiv klingen, national werden die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen über gleich fünf Geschäfte bestimmen: Das Jagdgesetz, die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge, die Einführung eines Vaterschaftsurlaubs, die Kinderdrittbetreuungskosten und die Kündigungs- bzw. Begrenzungsinitiative.

Die Jungfreisinnigen Zürich diskutieren an der Mitgliederversammlung eingehend die einzelnen Geschäfte. Das Strassengesetz, gegen das die FDP das Referendum ergriffen hat, wird von den Kantonsräten Raffaela Fehr (FDP) und Markus Bärtschiger (SP) vorgestellt. Die Diskussion ist intensiv und auch Markus Bärtschiger, für den es kein Heimspiel ist, schlägt sich gut in der «Höhle des Löwen»: Trotz einstimmigem Ergebnis ist der Austausch wichtig und wir bedanken uns herzlich bei unseren Gästen.

Die Jungfreisinnigen Zürich fassen folgende Parolen:

Kantonale Vorlagen

  • Zusatzleistungsgesetz: JA
  • Strassengesetz: NEIN

Nationale Vorlagen

  • Neues Jagdgesetz: JA
  • Kinderdrittbetreuungskosten: JA
  • Begrenzungsinitiative: NEIN
  • Beschaffung neuer Kampfflugzeuge: JA
  • Einführung Vaterschaftsurlaub: NEIN

Kontakt

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Präsidentin, Dietikon

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Sandro Frei
Vizepräsident, Zürich

079 561 40 84
sandro.frei@jfzh.ch

Benjamin Frei
Vizepräsident, Winterthur

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