Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich fassen die Parolen für die kommenden Abstimmungen vom 13. Juni 2021. Namentlich waren dies kantonal das «Geldspielgesetz», die Initiative «Raus aus der Prämienfalle» und «Mehr Geld für Familien» sowie national die «Trinkwasserinitiative», «Schweiz ohne synthetische Pestizide», «COVID-19 Gesetz» und «PMT». Die Parole für das «CO2-Gesetz» wurde bereits an der letzten Mitgliederversammlung im März gefasst.

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich diskutierten an der Mitgliederversammlung eingehend die einzelnen Geschäfte. Für die Vorlage «Raus aus der Prämienfalle» durften wir Lorenz Schmid (Pro), Kantonsrat der Mitte-Fraktion sowie Bettina Balmer (Contra), Kantonsrätin der FDP-Fraktion als Gäste begrüssen. Für die «Trinkwasserinitiative» waren zwei Gäste aus den eigenen Jungfreisinnigen-Reihen geladen: Benjamin Riva, Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Aargau und Joel Mäder, Präsident Jungfreisinnige St. Gallen. Nach zwei vollen Stunden span- nender Inputreferate und hitzigen Diskussionen haben die Jungfreisinnigen Kanton Zürich folgende Parolen gefasst:

Kantonale Vorlagen

  • Bundesgesetz über Geldspiele: JA
  • Raus aus der Prämienfalle: NEIN
  • Mehr Geld für Familien: NEIN

Nationale Vorlagen

  • Trinkwasserinitiative: Stimmfreigabe
  • Schweiz ohne Pestizide: NEIN
  • Covid-19-Gesetz: NEIN
  • CO2-Gesetz: NEIN
  • Polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus: NEIN

Kontakt

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Vizepräsident, Winterthur

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