Anlässlich der Mitgliederversammlung der Grünen Kanton Zürich am 23. August überreichten wir den Grünen den letzten exotischen Früchtekorb als Zeichen unseres Unverständnisses.

Die Grünen bewegen sich hinsichtlich der Agrar-Abstimmungsvorlagen in einer Luftblase ohne Fundament. Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich haben ganz klar die Nein Parolen zu diesen schädlichen Initiativen beschlossen. Sich eine Welt vorzustellen, in welchen ausländische Produzenten Schweizer Standards umsetzen, bedient sich viel Fantasie. Die Initiativen setzen auf Protektionismus und Papierparagraphen ohne Inhalt.

Die Schweizer Landwirtschaft ist zum heutigen Zeitpunkt eine der reguliertesten Branchen. Inländische Produktionen werden bereits heute geschützt, indem bewirtschaftete und unbewirtschaftete Perioden unterschieden werden, in welchen der Import stark eingegrenzt wird. Die Wahlfreiheit wird eingeschränkt und die Preise erhöhen sich. Diese Initiativen schaden der Schweiz und sind getrübt durch Grüne Ideologie.

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich möchten eine innovative Landwirtschaft die optimistisch in die Zukunft schauen kann. Wir fordern und fördern Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Es widerspricht der Natur exotische Früchte in der Schweiz anpflanzen zu wollen. Weder das Klima noch die Erfahrung können dazu beitragen, dass exotische Früchte nachhaltig und ressourcenschonend produziert werden können.

Kontakt

Lea Sonderegger
Präsidentin, Dietikon

079 328 31 54
lea.sonderegger@jfzh.ch

Sandro Frei
Vizepräsident, Zürich

079 561 40 84
sandro.frei@jfzh.ch

Benjamin Frei
Vizepräsident, Winterthur

079 517 84 00
benjamin.frei@jfzh.ch