Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich begrüssen den Entscheid des Kantonsrats, die sogenannte «Entlastungsinitative» der JUSO zur Ablehnung zu empfehlen. Die Initiative der JUSO beginnt zwar halbrichtig mit der Senkung des Steuersatzes für niedrige Einkommen, endet aber komplett falsch in einer Erhöhung der bereits am stärksten besteuerten Leistungsträger des Kantons. Die JUSO Initative ist somit eine eigentliche Enteignungsinitative.

Der Präsident der Jungfreisinnigen, Sandro Lienhart findet den Ansatz der JUSO völlig falsch: «Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich braucht es niedrigere Steuern für alle, damit jeder mehr im Portemonnaie hat. Die neidgetriebene linke Rhetorik gegen unsere Leistungsträger lehnen wir ab.»

Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich setzen sich ein für «Mehr Freiheit – Weniger Staat», und bieten mit ihrer Mittelstandsinitative ein effektives Mittel zur Reduktion der immer weiterreichenden Staatsaktivitäten und Übergriffe an die Brieftasche der Steuerzahler. «Wir wollen einen Staat, der sich auf das notwendige konzentriert, und nicht immer mehr in das Leben der Leute eingreift. Die Steuern im Kanton Zürich müssen endlich gesenkt werden!», führt Sandro Lienhart weiter aus.

Nur die Mittelstandsinitative der Jungfreisinnigen bietet eine echte Entlastung für alle Steuerzahler. Durch die Senkung der Steuern für sämtliche Einkommensschichten, wie sie der Initiativtext der Mittelstandsinitative vorsieht, wird den linken Spaltungsversuchen ein Ende gesetzt. Nur die Mittelstandsinitative sorgt für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich, und mehr Geld in der Tasche von jedem Zürcher und jeder Zürcherin.

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